DIE ÄRA VON MAUSER-TANKS IST AUS UND VORBEI! 03/17/2017

Wir leben in einer genormten Welt, gestützt auf EU-Richtlinien. Eine davon ist die Norm, die die Lagerung und Aufbewahrung von Dieselkraftstoff in Tanks regelt. Bedauerlicherweise werden neue Regelungen nicht von allen beachtet. Der Grund dafür ist recht prosaisch: es wird keine Kontrolle durchgeführt. Ob die neue Kontrolle des Kraftstoffvertriebs erzwingt von Polen, die Umwelt besser zu schützen?

MAUSER-Tanks

In solchen Tanks sowie in ähnlichen Tanks wird der Dieselkraftstoff von der Mehrheit von Bauern gelagert, die sich jedoch dessen nicht bewusst sind, dass der Polyethylen undicht werden kann und der Kraftstoff den Boden verunreinigen kann. So schreibt das Gesetz über Lagerung von flüssigen Kraftstoffen drucklose, doppelwandige, oberirdische und zur Lagerung von brennbaren flüssigen Stoffen, darunter von Dieselkraftstoff, geeignete Tanks vor (poln. GBl. Nr. 113 Pos. 1211). Das Gesetz setzt voraus, dass die Erfüllung dieser Bedingungen – bei der Fertigung und Anschaffung eines Tanks – die Umwelt vor etwaigen Unfällen schützen kann.

Doppelwandtank Fortis Tank

Die Landwirte in Polen wollen aus welchem Grund auch immer nicht in einen Tank investieren, der ihnen eine sichere Lagerung und Nutzung von Dieselkraftstoff ermöglicht. Ich bin nicht völlig davon überzeugt, dass das neue Gesetz über die Kontrolle des Kraftstoffvertriebs solche Einstellung ändern kann, wenn die Landwirte keiner Kontrolle unterzogen werden.

Dazu aber Einiges über das neue Gesetz. Ein Kraftstoffgroßhändler ist verpflichtet, Kraftstoff an zugelassene und zertifizierte Tanks zu liefern. Was geschieht aber, wenn der Besteller über solch einen Tank nicht verfügt, aber den Auftrag getätigt hat? Sollte der Lieferant dann umkehren und den Verkauf verweigern? Wem es obliegt, eine Vertriebsevidenz zu führen? Dem Kraftstoffgroßhändler? Ist der Landwirt verpflichtet, eine Erklärung darüber abzugeben, dass der Kraftstoff an einen zugelassenen Tank geliefert wurde? Und was ist im Falle, wenn der Kraftstoff an alle Maschinen und Fahrzeuge des Landwirts verteilt wird? Die Kraftstoffbehälter in Maschinen und Fahrzeugen sind schließlich durch ihre Hersteller zugelassen. Es gibt mehrere Fragen, auf welche uns bisher keine Antworten vorliegen. Eins ist sicher – es werden von den Landwirten mehr Fragen betreffend Tanks gestellt, als je zuvor. Es folgt dann aber keine Anschaffung, denn es fehlen klare Anweisungen, ob die Nutzung eines alten Tanks mit einer Geldstrafe bedroht wird.

Die Fa. Fortis Technology, als Hersteller von Doppelwandtanks, beschäftigt sich seit Jahren mit einer Förderungsaktion zur Vorführung von Vorteilen des Gebrauchs von zugelassenen und sicheren Tanks. Wir versetzen aber unsere Kunden nicht in Schrecken, wie es ab und zu auf dem Markt abgeht. Zunächst setzen wir auf die bewährte Methode „Immer das alte Lied von vorne“ in dem Kampf um die Umwelt.

Zusammenfassend: die Anschaffung eines zugelassenen Tanks ist eine Investition von einigen Tausend PLN, die sich sogar innerhalb von einigen oder einigen zehn Monaten selbst trägt, zum Beispiel durch Ersparnisse an Anschaffungskosten für Kraftstoffe zu Großhandelspreisen. Ein ruhiger Schlaf sowie eine bewusste Entscheidung der Umwelt zuliebe sollten die Hauptmotivationen für den Kauf sein, denn die Verschmutzung der Muttererde eine Strafe ist, die jedoch erst von unseren Kindern und Enkelkindern bezahlt wird.

 

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